Das um die Jahrhundertwende errichtete Gebäude befindet sich an der einseitig bebauten Börnsener Straße, gegenüberliegend der hohe Baumbestand des Sachsenwaldes.
Es wurde für zwei Bewohner, Max Schumann und seine Mutter, geplant.
Das massive, geputzte Gebäude wurde in der Nord-Ost-Ecke im Bereich der ehemaligen Küche um einen zweigeschossigen Anbau und einen Außenzugang mit Windfang erweitert. Außerdem wurden im Dach Schlafzimmer und ein Bad eingebaut.
Alle Originalbauteile sollten nach Möglichkeit erhalten werden.
Um die energetische Situation zu verbessern, wurden Winterfenster eingebaut und auf Brennwerttechnik umgestellt.
Neue Eingriffe sollten sich formal unterordnen, aber als zeitgemäß präsentieren.
Bauherr:
privat
Planung:
in Arbeitsgemeinschaft mit Astrid Lohss
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Villa LO
Aumühle
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