Die Entwurfsidee für das Areal vor dem Gutshaus, begründet sich aus der historischen Struktur des Dorfes, den ortsüblichen Erscheinungsmerkmalen sowie den Auflagen des Naturschutzes. Ein besonderes Augenmerk galt den Rahmenbedingungen die einen schonenden Umgang mit Flora und Fauna fordern.
Die identitätsstiftenden Bestandsgebäude, wie das Gutshaus und die Kirche, werden unter Beibehaltung von wichtigen Sichtachsen nicht in ihrer Position entkräftet. Die geplante Bebauung nimmt sich in ihrer Lage zurück und schafft neue Verbindungen, um die bestehende Struktur zu stärken.
Alle Maßnahmen respektieren den Ort und seine Eigenschaften. Angefangen mit der Bebauung, die im ersten Abschnitt eine logische Ergänzung der straßenbegleitenden Bebauung durch Einfamilienhäusern an der Kreisstraße vorsieht, bis hin zur Neuinterpretation der großvolumigen Gebäude auf dem Areal vor dem Gutshaus.
Leistungsphasen
Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2017
1. Platz
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